Jahrestagung zu Tonbandstimmenforschung und Vortrag in Fulda: „Instrumentelle Transkommunikation und Sterbebegleitung“
Ernst Senkowski bei seiner Forschungsarbeit.
Copyright: www.sterbebegleitung-jenseitskontakte.de
Fulda (Deutschland) – Im Rahmen der Jahrestagung 2016 des Vereins für Transkommunikations-Forschung e.V. (VTF) vom 27.-29 Mai, berichtet mit Gesa Dröge die langjährige Forscherkollegin des erst vor einem Jahr verstorbenen Pioniers der Erforschung des sog. Tonbandstimmen-Phänomens – Ernst Senkowski, über das Spannungsfeld zwischen dieser „Instrumentellen Transkommunikation (ITK) und Sterbebegleitung“.
Überschrieben ist der Vortrag, der mit zahleichen Bild-, Audio- und Film-Dokumentationen aus 38 Jahren ITK-Forschung illustriert wird, mit dem Titel „Instrumentelle Transkommunikation und Sterbebegleitung – Wie passt das zusammen? Was uns Sterbende und Verstorbene lehren“ und stellt eine Annäherung und Einordnungsversuche auf diesem Gebiet dar.
Gesa Dröge selbst ist seit 2005 in der ambulanten ehrenamtlichen Hospizarbeit tätig und führte von 2010-2015 intensive wissenschaftlich-spirituelle Zusammenarbeit mit dem Experimentalphysiker und Transkommunikationsforscher Prof. Dr. Ernst Senkowski (*1922 †2015), den sie schlussendlich auch in seinem Sterben begleitete. Seit 2013 betreut Gesa Dröge die gemeinsame Website und führt somit die Arbeit von Senkowski dokumentarisch fort.
„Wenngleich sich die Instrumentelle Transkommunikation mit der Kontaktaufnahme Verstorbener befasst – und die Hospizarbeit mit der Begleitung Schwerkranker und Sterbender, so finden sich dennoch gemeinsame Strukturen“, erläutert Dröge gegenüber „Grenzwissenschaft-Aktuell.de“ und führt weiter aus. „Dies etwa in Bereichen wie: Informationsfelder und Kommunikation, Bewusstsein und Wahrnehmung, Frequenz und Wellenlänge, Präkognition, Paranormologie, Religion und Spiritualität.“
In der Sterbebegleitung werden die tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insbesondere vielfach mit den Ängsten schwerkranker Menschen, Sterbender und ihrer Angehörigen konfrontiert“, so Dröge weiter. „Der Furcht vor der endgültigen Vernichtung stehen die Inhalte zahlloser Jenseitskontakte entgegen, in denen verstorbene Menschen ihr persönliches Fortleben kundtun.
Ernst Senkowski und Gesa Dröge im Januar 2014
Copyright: E. Senkowski u. G. Dröge
Es erscheint sinnvoll, diese tröstliche Tatsache in der Hospizarbeit zu vermitteln, um dem immer noch vorhandenen Tabu und den eingefahrenen Bewusstseinsstrukturen entgegen zu wirken.“
Dröge vertritt hierbei den Standpunkt, dass „im Zuge des Bewusstseinswandels es an der Zeit zu sein scheint, eine schon längst fällige Brücke zu bauen zwischen den hierzulande gesellschaftlich noch nicht akzeptierten und integrierten Themen ‚Instrumentelle Transkommunikation‘ und ‚Sterbebegleitung‘.“
– Weitere ausführliche Informationen zum Vortrag finden Sie HIER
– Das vollständige Tagungsprogramm finden Sie HIER
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