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2018 – Das Jahr der weinenden Marien-Statuen?

Tränen im Gesicht einer Marienstatue in San José Pinula nahe Guatemala City.
Copyright/Quelle: Gaudium Press

Seit Beginn des Jahres lässt sich eine Häufung von Berichten über angeblich weinende Madonnen und Marien-Statuen in amerikanischen Ländern beobachten. Der Blog „The Fortean“ hat die bekanntesten dieser jüngsten Fälle des sonderbaren Phänomens – in dem Gläubige himmlische Zeichen, Skeptiker jedoch bestenfalls Fehldeutungen gewöhnlicher Phänomene wie Kondensation und schlimmstenfalls blanken Schwindel sehen, unkommentiert zusammengetragen.

– Bei dieser Meldung handelt es sich um eine Übersetzung des Artikels „The Virgin Weeps“, der am 6. Juli 2018 erstmals auf TheFortean.com erschien. Mit freundlicher Genehmigung von „TheFortean.com“.

Juli 2018, El Paraiso, Honduras
Laut dem Priester Juan Angel Lopez begann eine Statue der Heiligen Jungfrau in einem Heiligenschrein des St. James Campus der Universidad Católica de Danlí, El Paraiso Mitte Juli zu weinen.

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Den ausführlichen Originalbericht der Zeitung „La Tribuna“ finden Sie HIER

20. Mai 2018, San Pedro, Soledad, Mexiko
Laut der Nachrichtenwebseite „Pulso“ begann am Pfingstsonntag 20. Mai 2018 eine kleine Statue der mexikanischen Staatsheiligen, der Jungfrau von Guadalupe zu weinen.

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15./17. Mai 2018, Jinotega, Nicaragua
Wie die Zeitung „La Jornadet“ berichtet, soll eine Marienstatue im Vikariat von St. Maximilian Kolbe am 15. und 17. Mai geweint haben.

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Bestätigt wird der Vorfall durch Fotoaufnahmen und Aussagen des Priesters Rafael Rios Gadea.

Mitte Mai 2018, Toabre, Panama
Ein Bericht von „Critica.com“ zufolge, traten aus der Stirnpartie, Nase und Lippen einer Marienstatue in der katholischen Kirche von Tabre in Panama Mitte Mai eine blutartige Flüssigkeit aus. Der Fall werde derzeit von der katholischen Kirche untersucht.

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6. Mai 2018, Chonatales, Nicaragua
Gegenüber einem Journalisten des Portals „Qhubo.com.ni“ bezeugten mehrere Gläubige, dass die Statue der Jungfrau von Cuapa in Chonatales am Morgen des 6. Mai 2018 mehrere Tränen geweint habe.

Mai 2018, Hobbs, New Mexico, USA
Ebenfalls im Mai 2018 begann eine Bronzestatue der Heiligen Jungfrau von Guadalupe in der katholischen Kirche von Hobbs im US-Bundesstaat New Mexico Tropfen einer öligen Substanz abzusondern, die – so berichten es Anwesende – zudem nach Rosen duften soll (Anm. GreWi: Rosenduft ist ein wiederkehrendes Merkmal zahlreicher sog. Marienwunder). Laut Medienberichten soll sich das Phänomen den ganzen Mai hinweg fortgesetzt haben.

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25. April 2018, José Pinula, Guatemala
Laut einem Bericht der „Gaudium Press“ wurden an einer Marienstatue in der „Casa de Formación de los Heraldos del Evangelio“ in San José Pinula nahe Guatemala City Tränen festgestellt (siehe: Titelabbildung o.). Den Originalbericht mit weiteren Abbildungen finden Sie HIER

April 2018, San Jose, Costa Rica
Ebenfalls aus dem „Gaudium Press“-Artikel geht eine Bericht über eine weinender Marienstatue in San Jose auf Costa Rica hervor.

Anfang April 2018, Morroa, Kolumbien
Wie die Nachrichtensendung „Noticias Caracol“ berichtet, begann eine Statue der Jungfrau von Guadalupe in einem Privathaus in der kolumbianischen Stadt Morroa Anfang April 2018 eine ölige Substanz abzusondern. Den Bericht mit Videoreportage finden Sie HIER.

März 2018, San José de Metán, Argentinien
Ebenfalls im Privatbesitzt befindet sich eine kleine Marienstatue in der argentinischen Provinzstadt San José de Metán, die seit April 2017 und erneut im März 2018 vielfach rötliche „Blutstränen“ absonderte. Laut einem Bericht der Zeitung „El Tribuno“ sind die „Tränen“ in anderen Fällen aber auch farblos und klar. Die Besitzer wollen nun eine Kapelle errichten, um das Tränenwunder der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

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Januar 2018, Ciudad, Mexiko
Eine Gips-Statue der Jungfrau von Guadalupe im Privathaus der Familie Ramirez in Ciudad soll seit Anfang Januar „Tränen“ absondern. Den Originalbericht finden Sie auf „Milenio.com“.

© thefortean.com / grenzwissenschaft-aktuell.de

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Andreas Müller
Fachjournalist Anomalistik | Autor | Publizist
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Andreas Müller

deutscher UFO-Forscher, Autor und Publizist

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