Pocatello (USA) – Das einzige akademische Fachjournal für die Erforschung potentiell bis heute überlebender Hominoider Arten – kurz also für die wissenschaftliche Erforschung von Bigfooot, Sasquatch, Yeti und Co – mit Sitz an der Idaho State University, hat erstmals den wohl ältesten Fachaufsatz über die Natur der als „Almas“ bezeichneten angeblich im asiatischen Raum existierenden Formen des Sasquatch veröffentlicht.
Wie der Herausgeber des „The Relict Hominoid Inquiry“ (RHI, 8:1-25 (2019)), Dr. Jeff Meldrum, Professor für Anatomie und Anthropologie an der „State University of New York“ und Kurator am „Idaho Museum of Natural History“ einführend erläutert, handelt es sich bei dem Aufsatz aus dem Jahr 1967 um eine Zusammenfassung eines Buches des mongolischen Forschers Zhugdariyn Damdin, die jetzt erstmals in einer englischen Übersetzung vorliegt.
www.grenzwissenschaft-aktuell.de
+ HIER können Sie den täglichen und kostenlosen GreWi-Newsletter bestellen +
Zum Thema
Von 1962 bis 1965 führte Damdin intensive ethnografische Feldstudien über die Almas durch. Grundlage für die jetzt vorliegende Übersetzung ist eine Übersetzung des ursprünglichen Originals ins Russische durch den bereits verstorbenen Kryptozoologen und Almas-Forscher Michael Trachtengerts, die dieser zuvor schon auf seiner Internetseite „Alamas.ru“ veröffentlicht hatte.
– Die Webseite des “The Relict Hominoid Inquiry“ (RHI) finden Sie HIER
WEITERE MELDUNGEN ZUM THEMA
50 Jahre kontroverser Filmbeweis für Bigfoot
“Nature”-Redakteur: Yeti und Bigfoot könnten durchaus existieren 13. Oktober 2010
Ökogeographische Regeln belegen Existenz von Yeti, Bigfoot, Sasquatch & Co 29. Dezember 2010
TV-Doku “Bigfoot Files – USA” enttäuscht Bigfoot-Forscher und -Fans 1. November 2013
Warum gehen Bigfoot & Co nicht in Kamerafallen? Studie offenbart visuelle und akustische Schwachstellen von Wildtierkameras 30. Oktober 2014
Kryptozoologen hoffen auf DNA-Beweise in Bigfoot-Nestern 23. Juni 2017
© grenzwissenschaft-aktuell.de