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Anomalistik Podcast #36: Project 8200 – Remote Viewing von UAP-Basen

Symbolbild: Anomalistik-Podcast (Illu.).
Symbolbild: Anomalistik-Podcast (Illu.).

Emmendingen (Deutschland) – In Episode #36  des Anomalistik-Podcasts tauchen David Garcia und Jana Rogge in das Thema „Projekt 8200: Remote Viewing von UFO-Basen“ ein. Jana Rogge, eine Expertin im Bereich Remote Viewing, gibt einen umfassenden Einblick in die Geschichte und Entwicklung dieses Projekts, das auf den Arbeiten von Pat Price basiert.

Pat Price war in den 1970ern mit dem Stanford Research Institute verbunden und behauptete 1973, vier UFO-Basen in Gebirgszügen in den Pyrenäen, Afrika, Alaska und Australien identifiziert zu haben. Er beschrieb Strukturen mit Höhlen, Tunneln und technologischen Einrichtungen, unter anderem etwa zur Wetterkontrolle. Er beschrieb zudem humanoide Wesen, die in diesen Basen arbeiten, eine Verbindung zu Menschen, und er erwähnte eine mögliche Verbindung zum Mars.

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Seine handschriftlichen Notizen und Zeichnungen legte er Hal Puthoff vom Stanford Research Institute vor, der zunächst überrascht war, da Price nicht beauftragt worden war, diese Untersuchung durchzuführen. Dennoch erfolgte eine überraschende Verifizierung mit dem damaligen Contract Monitor des CIA, Kit Green, der kurzerhand seine Kollegen in Australien anrief, und von dort zu hören bekam „… das ist doch dort, wo die ganzen UFOs immer herumfliegen“. Die Transkripte wurden einige Jahre später von Hal Puthoff an Skip Atwater weitergereicht, der seinerseits beschloss, es zu einem Übungstarget für seine Viewer zu machen.

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Jana Rogge erklärt Methoden wie Controlled Remote Viewing (CRV) und betont die Konsistenz der Ergebnisse: Mehrere Viewer beschrieben unabhängig ähnliche Strukturen und Aktivitäten. Zudem thematisiert die Episode Remote Viewing als Mittel zur Informationsbeschaffung, sowohl militärisch als auch zivil. Rogge teilt persönliche Erfahrungen und diskutiert Herausforderungen, Geheimhaltung und potenzielle Anwendungen in Industrie und Forschung. Sie regt zum Nachdenken über die Grenzen und Möglichkeiten dieser Methode an.

Remote-Viewing-Sitzungs-Skizze zur angebl. Basis im spanischen Perdido-Gebirge.Quelle: Project 8200 – The original remote Viewing Transcripts, Cneter Lane Books 2025
Remote-Viewing-Sitzungs-Skizze zur angebl. Basis im spanischen Perdido-Gebirge.
Quelle: Project 8200 – The original remote Viewing Transcripts, Cneter Lane Books 2025

Jana Rogge ist studierte Grafikdesignerin, Autorin, Verlegerin und ist aktiv als Forscherin und Projektmanagerin im Bereich Remote Viewing tätig. Sie ist Inhaberin und Geschäftsführerin zweier Verlage und des PSI.Vision-Instituts und arbeitet als Senior Advisor und Forschungsleiterin für die amerikanische Firma MK Advisors, die im Bereich Zukunftstechnologien auch für das Pentagon und andere Organisationen arbeitet.

Für viele Jahre hatte sie einen Lehrauftrag an der Bauhaus-Universität in Weimar und lehrte dort die Grundlagen von visuellem Design und Wahrnehmungstheorie. Außerdem ist sie Chefredakteurin zweier englischsprachiger Magazine im Bereich Parapsychologie und Remote Viewing.  Weiterhin ist sie Mitgründerin und Präsidentin des Center Lane Projects, einer Non-Profit-Organisation, die sich um die Bewahrung und Vermittlung der originalen militärischen Remote Viewing-Methode, dem Controlled Remote Viewing (CRV), und seiner Historie bemüht. Sie arbeitet hierbei mit vielen der originalen Viewer und Forschern zusammen, wie z.B. Paul H. Smith, Tom McNear, Bill Ray, Hal Puthoff und Frederick „Skip“ Atwater. Jana Rogge wurde im Remote Viewing von mehreren der originalen militärischen U.S.-Remote Viewer ausgebildet und hat sich ein umfassendes Wissen über die Historie dieser Methode angeeignet.

– Den Anomalistik-Podcast #36 mit Jana Rogge finden Sie HIER

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Andreas Müller
Fachjournalist Anomalistik | Autor | Publizist
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