Emmendingen (Deutschland) – Im Rahmen des neuen „Anomalistik-Podcast“ der Gesellschaft für Anomalistik e.V. (GfA) hat Gastgeber David Garcia in Folge #3 die Schweizer Sterbeforscherin Evelyn Elsaesser am Mikrofon, die sich u.a. mit Nachtod-Kontakten beschäftigt hat.
Evelyn Elsaesser erforscht seit über 30 Jahren Nahtoderfahrungen, hat unter anderem mit Prof. Kenneth Ring das Buch „Was wir aus Nahtoderfahrungen für das Leben gewinnen“ verfasst und konzentriert sich seit über 10 Jahren auf spontane „Nachtod-Erfahrungen“. Hierzu erläutert Elsaesser:
„Bei einem Nachtod-Kontakt, haben die Menschen, die diese Erfahrung machen, also die Empfänger, den Eindruck, dass sie von einem Verstorbenen kontaktiert wurden. Die verstorbene Person wird in einer Weise wahrgenommen, die als Hinweis auf ein weiterleben dieser Person interpretiert wird. Nachtod-Kontakte sind spontan, anscheinend von den Verstorbenen initiiert ohne Absicht – und das ist wichtig – und ohne Aufforderung seitens des Empfängers. Nachtod-Kontakte sind auch direkt, ohne Beteiligung von einem Medium (Channeling) oder irgendwelcher Hilfsmittel (Transkommunikation). Kontakte, die auf Initiative von Trauernden mit Hilfe eines Mediums hergestellt werden, sind keine spontanen Nachtod-Kontakte und somit nicht das Thema unserer Forschung.“
www.grenzwissenschaft-aktuell.de
+ HIER können Sie den täglichen kostenlosen GreWi-Newsletter bestellen +
Hierzu wird im September auch ein neues Buch der Forscherin erscheinen: „Spontane Kontakte mit Verstorbenen – Eine wissenschaftliche Untersuchung bestätigt die Realität von Nachtod-Kontakten“ (…GreWi wird noch berichten).
Zum Thema
Zur Webseite des Anomalistik-Podcasts finden Sie HIER
WEITERE MELDUNGEN ZUM THEMA
Neuer Anomalistik-Podcast der GfA 18. Mai 2021
© grenzwissenschaft-aktuell.de