Ausstellung in Frankfurt: Kubricks 2001 – 50 Jahre „A Space Odyssey“
Standbild aus „2001: A Space Odyssey“.
Copyright/Quelle: deutsches-filminstitut.de
Frankfurt (Deutschland) – Eine Sonderausstellung im Deutschen Filmmuseum in Frankfurt widmet sich mit Stanley Kubricks „2001: A Space Odyssee“ (dt. „2001: Odyssee im Weltraum) noch bis zum 23. September 2018 einem, wenn nicht „dem“ Meilenstein der Filmgeschichte des Science-Fiction.
„2001: A SPACE ODYSSEY“ (GB/US 1968) ist ein Meilenstein der Filmgeschichte. Noch vor der ersten bemannten Mondlandung lieferte dieser Film mittels raffinierter Tricktechnik faszinierende, realistisch wirkende Bilder des Weltalls. Viele Motive wurden geradezu ikonographisch für das Science-Fiction-Genre, so etwa die im Erd-Orbit zu den Klängen des Donauwalzers kreiselnde Space Station V. Der Film, der am 2. April 1968 seine Welturaufführung hatte, beeinflusste Generationen von Regisseuren.
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Heute gilt 2001 als audiovisuelles Gesamterlebnis und als Film, der das Genre revolutionierte. Aus Anlass des 50. Jahrestags der Erstaufführung präsentiert das Deutsche Filmmuseum, Frankfurt am Main, eine weltweit herausragende Ausstellung zu Kubricks Kultfilm 2001 – mit zahlreichen Originalexponaten aus internationalen Sammlungen und aus dem Stanley Kubrick-Archiv der University of the Arts London.
Zum Thema
„Kubricks 2001. 50 Jahre A Space Odyssey“ lädt die Besucher/innen ein, in die Entstehungsgeschichte des Films einzutauchen. Die Ausstellung zeigt originale Designs, Modelle, Kostüme, Requisiten, Drehpläne, Produktionsunterlagen und Fotos aus Kubricks Archiv. Sie beantwortet die Frage, wie Kubricks Vision von der Zukunft entstand, und inwieweit sie eingetreten ist. Darüber hinaus setzt sie den Film in den Kontext seiner Zeit und blickt auf die Rezeptionsgeschichte: 2001 hat in mehr als 200 Filmen, in Musikvideos und Werbung, in Design, Malerei, Architektur und Poesie Spuren hinterlassen. In einem eigenen Teil der Ausstellung werden Arbeiten aus unterschiedlichen Kunstgattungen vorgestellt, die von Kubricks Meisterwerk inspiriert sind. (Text: deutsches-filminstitut.de)
– Die ausführliche Webseite zur Ausstellung finden Sie HIER
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