Autorin sucht Zeugen unheimlicher Erlebnisse aus Krankenhäusern und Pflegeheimen
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Passau (Deutschland) – Nach drei Bänden mit „wahren Geistergeschichten“ in der „Reise ins Unbekannte“ arbeitet die Autorin Dr. Lucia Moiné derzeit an einem Einzelband und sucht hierfür erneut Zeugenberichte der unheimlichen Art.
„In ihrem neuen Buchprojekt soll sich alles um unheimliche Geschichten aus Krankenhäusern, Kliniken und Pflegeheimen drehen“, erläutert Moiné: „Seien es nun Erscheinungen am Totenbett, unheimliche Schatten und Schritte während des Nachtdienstes, schwarze Hunde oder das viel berichtete Betätigen der Notglocke in leeren Zimmern kürzlich Verstorbener.“
Die Autorin Dr. Lucia Moiné
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Lucia Moiné hat sich zur Aufgabe gemacht, derartige Erlebnisse und Geschichten niederzuschreiben. „Ich bitte um wahre Geschichten, möglichst um Augenzeugenberichte aus erster Hand. Da es selten möglich ist, die zugesandten Aussagen auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen, muss ich mich auf die Ehrlichkeit meiner Quellen verlassen können.“
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“Etwa jeder Dritte hat in seinem Leben schon selbst ungewöhnliche Phänomene erlebt – auch wenn selten offen darüber gesprochen wird”, erläutert Moiné. Trotz oder gerade wegen dieser Tabuisierung sammelt die promovierte Archäologin diese “wahren Geistergeschichten”, um sie nun in Buchform zu veröffentlichen. “Ob es sich nun um Hausgeister, Erscheinungen verstorbener Verwandter oder Haustiere, Poltergeistphänomene, Wahrträume, Vorahnungen oder Erlebnisse in berüchtigten Spukschlössern handelt, eines haben diese Geschichten alle gemein: sie jagen uns eine Gänsehaut über den Rücken, lassen uns vielleicht sogar an unserem bisherigen Weltbild zweifeln.
Weitere Bücher von Lucia Moiné
Es ist ein tröstlicher Gedanke, nach dem physischen Tod noch weiter zu existieren. Dabei werden Geister und Spuk oft als Beweis für eine Unsterblichkeit der Seele angesehen. Meine Bücher beschäftigen sich also mit der menschlichen Sinnsuche und der Bedeutung angeblich paranormaler Phänomene in der heutigen Zeit, durch direkte Schilderungen aus der Sicht von Betroffenen.”
- Zeugen können diese anonym oder mit Namensangabe einsenden. Interessierte können sich per E-Mail an die Autorin wenden: info@wahregeistergeschichten.de
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