NASA-Shuttle Astronaut und ISS-Kommandant berichtet von UFO-Sichtung
Washington (USA) – Der mehrfache Space-Shuttle-Astronaut und Kommandant der Internationale Raumstation. Jetzt hat der Chemotechniker Leroy Chiao in einem Interview von seiner eigenen UFO-Sichtung berichtet.
Inhalt
Im Interview mit dem US-Nachrichtensender „News Nation“ wurde Dr. Leroy Chiao vom Moderator zu den aktuellen Drohnen-Sichtungen in den USA sozusagen als Experte für Luft- und Raumfahrtfragen befragt.
Drohnen stellen auch Astronaut vor Fragen
Zur eigentlichen Situation in zahlreichen US-Bundesstaaten, darunter New Jersey, New York und Pennsylvania zeigte sich auch der verdiente Astronaut zunächst von der unklaren öffentlichen Haltung der US-Regierung verwirrt:
„Das ist schon sehr mysteriös und es ist wirklich schwer zu glauben, dass unsere Regierung nicht wirklich weiß, was da vor sich geht. Mir machte das zunächst den Anschein, als handele es sich um irgendein Militärprogramm. Wenn es das aber nicht ist [dabei verweis er auf die derzeitige offizielle Haltung von Sprechern des US-Militärs und des Weißen Hauses, …GreWi berichtete], dann ist das umso unheimlicher. Sind das irgendwelche Tests gegnerischer Staaten, die rausfinden wollen, wie weit sie gehen können? Es erscheint aber viel zu weit verbreitet und zugleich organisiert, als dass es sich lediglich um irgendeinen Schwindel handeln könnte. Es ist wirklich schwer zu sagen, was da vor sich geht. Unsere Regierung hat ja jegliches Wissen darüber verneint. Ich bin also genau so verwirrt, wie vermutlich die meisten anderen auch.“
Eigene UFO-Sichtung des ISS-Kommandanten
Auf die Nachfrage, nach seiner eigenen Sichtung berichte Leroy Chiao dem offensichtlich verdutzten Moderator dann folgendes:
„Das war im vergangenen August. Ich war auf dem Rückflug von Colorado und ich hatte mein kleines Flugzeug gerade auf einem Flugfeld in Texas aufgetankt. Auf dem Rückflug nach Houston lief alles eigentlich ganz nach Plan und alles war ruhig. Ich flog auf rund 9000 Fuß Höhe [ca. 3000 m], als da plötzlich wie aus dem Nichts diese beiden metallischen Kugeln, eine über der anderen, etwa 3 Fuß [1 m] im Durchmesser links von meinem Flugzeug, kaum 20 Fuß entfernt vorbeisausten. Zwar nur für einige Sekunden, aber ich hatte also eine gute Sicht auf diese Kugeln. Das ging zwar alles so schnell, dass ich nicht einmal Zeit hatte, Angst zu bekommen, aber wenn sie mich getroffen hätten, hätte das auch böse ausgehen können.
(…) Das war sehr rätselhaft. Das war auch nicht auf dem Radar. Die Flugaufsicht hat mich auch nicht gewarnt. Es wurde mir auch nicht als andere, der FAA [US-Flugaufsicht] gemeldete Fluggeräte angezeigt. Ich weiß also nicht, was es war. Meine erste Idee war die, dass es sich um etwas Militärisches, vielleicht eine Drohne gehandelt haben könnte, aber es war schon sehr merkwürdig. (…) Ich hatte das Gefühl, dass [dieses Ding] keine Ahnung hatte, dass ich da war. Ich hatte nur Glück, dass ich nicht getroffen wurde. Las Piloten besorgt mich sowas natürlich schon.“
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Auf die abschließende Frage, ob die Regierung genug in der Sache tue, erklärte Chiao: „Ich denke, man könnte da schon etwas transparenter sein. Ich denke, sie sollten uns sagen, was sie wissen. Und wenn sie es wirklich nicht wissen, dann wäre das umso besorgniserregender. Ich meine, sollten sie es nicht wissen. Wir haben das fortschrittlichste Militär der Welt. Wenn die es also nicht wissen, ist das schon sehr bedenklich.
GreWi-Anm. zum Video: Sämtliche Videoaufnahmen angeblicher Drohnen, die während des Interviews zwischen den Gesprächspartnern gezeigt werden, zeigen konventionelle Flugzeuge mit standardisierter und vorgeschriebener Beleuchtung.
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Recherchequelle: News Nation
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