Neue Doku über das Leben nach dem Tod feiert Weltpremiere in Eggenfelden
Filmplakat zu „Illusion Tod – Ewiges Bewusstsein aus wissenschaftlicher Sicht
Copyright: www.illusion-tod.de
Eggenfelden (Deutschland) – Am 1. September 2017 präsentiert das Kino Eggenfelden die Weltpremiere des neuen Dokumentarfilms vom Filmemacher und Autor Nepomuk Maier über die „Illusion Tod – Ewiges Bewusstsein aus wissenschaftlicher Sicht“. Grenzwissenschaft-Aktuell verlost 5 Film-Buch-Pakete…
„Keine andere Frage hat die Menschheit seit jeher mehr bewegt als diese: Gibt es ein Leben nach dem Tod?“ Für dem Filmemacher Nepomuk Maier steht fest: „In den letzten Jahrzehnten wurde die Antwort darauf gefunden“ und mit seiner neuen und aufwendig produzierten, begibt er sich auf den Weg, diese Antworten aufzuzeigen, denn für ihn beantwortet auch die Wissenschaft besagte große Frage mit einem „Ja“.
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„Unser Bewusstsein überlebt den Tod. Was bisher reine Glaubenssache war, ist nun zur Erkenntnis geworden. In dieser Dokumentation ist es uns gelungen, die wohl wichtigsten und renommiertesten Forscher aus den dafür relevanten Wissenschaftsbereichen für ein Interview zu gewinnen. Experten aus den Bereichen der Quantenphysik, Medizin, Neurologie, Psychologie und Biologie sowie Sensitive erläutern uns, dass unser Bewusstsein nicht vergeht.“ Die Interviewpartner, erläutern die Ergebnisse ihrer jahrzehntelangen Forschungsarbeiten und erklären, was eigentlich Materie ist, wie Realität entsteht und dass unser ICH-Bewusstsein nach dem physischen Tod weiterlebt.
Im Film zu Wort kommen:
Prof. Hans-Peter Dürr (1929 bis 2014), Quantenphysiker
Dr. Pim van Lommel, Kardiologe
Dr. Amit Goswami, Quantenphysiker
Dr. Eben Alexander, Neurochirurg
Dr. Raymond A. Moody, Psychiater und Philosoph
Dr. Rupert Sheldrake, Biologe
Dr. Dr. Walter von Lucadou, Physiker und Psychologe
Gesa Dröge, Medium und Hospizarbeit
Jana Haas, Medium
Prof. Dr. Ernst Senkowski (1922–2015), Experimentalphysiker
Das Ergebnis ihrer Forschungen: Die Materie ist nicht auf Materie aufgebaut. Im Grunde gibt es keinen festen „Stoff“, nur Form und Verbindung. Alles ist mit Allem verbunden. Aus dieser „Software“ wir können sie auch Geist oder Bewusstsein nennen, entsteht unsere Realität. Aber erst in dem Moment, wenn wir hinsehen. „Es hat über ein halbes Jahrhundert gedauert bis einige Forscher wagten, das auszusprechen, was das bedeutet: Es gibt in dieser Dimension der Potentialität keinen Raum und keine Zeit – alles ist Eins“, so Maier und führt weiter aus: „Das, was unser Universum im Innersten zusammenhält ist nicht Energie oder Materie – diese treten erst sekundär in Erscheinung – als Illusion. Die Basis bildet das nicht Greifbare! Diese Erkenntnisse verändern in Zukunft alles, was für unser Leben und unser Selbst-Bewusst-Sein von Bedeutung ist.“
Nepomuk Maier (l.) im Gespräch mit Dr. Eben Alexander (m.) und Dr. Raymond A. Moody (r.).
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Die Weltpremiere von „Illusion Tod“ findet am 1. September 2017 im Kino Eggenfelde statt (Eintritt: 8 Euro).
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Für Maier lassen diese „unschlagbaren Indizienbeweise“ keinen Zweifel daran, der Tod ist nicht real. „Diese Forschungsergebnisse sind so gewaltig und fundamental in ihren Auswirkungen, dass dies zu einem Paradigmenwechsel unseres bisherigen materialistischen Weltbildes führen wird.“
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Maier selbst beschreibt seinen Film auch als ein neues Narrativ auf die Sichtweise unserer Existenz. „Unser Sein, entstanden aus dem allumfassenden Bewusstseinsfeld, bei dem unser Tod nichts weiter ist, als der Übergang in unser eigentliches ‚Zuhause‘.
Um besser Verstehen zu können, wie es zu dieser Erkenntnis kam und was unsere physische Realität tatsächlich ist, führt der Film die Zuseher an das Thema heran, indem er aufzeigt, was die Quantenphysik entdeckt hat. Erleben sie, was die Welt tatsächlich im innersten Zusammenhält. Er erläutert den Unterschied zwischen Realitätsempfinden und Wirklichkeit.“
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