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Neuer US-UFO-Whistleblower behauptet, an UFO-Bergung beteiligt gewesen zu sein

Künstlerische und freie Illustration der vom neuen Whistleblower beschriebenen UFO-Bergungs-Situation (Illu.).Copyright: grewi.de (Mit KI erstellt)
Künstlerische und freie Illustration der vom neuen Whistleblower beschriebenen UFO-Bergungs-Situation (Illu.).
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Washington (USA) – Am kommenden Samstag soll im US-Fernsehen ein neuer UFO-Whistleblower aussagen und sogar Filmbeweise vorlegen. Der ehemalige Helikopterpilot erklärt, er sei selbst an der Bergung eines eiförmigen Flugobjekts beteiligt gewesen. Ein Interview und Filmbeweise des Zeugen werden in einer Sondersendung am kommenden Samstag veröffentlicht werden.

Der Investigativjournalist Ross Coulthart war bereits in die öffentlichen Aussagen des UFO-Whistleblowers  David Grusch involviert. Der ehemalige Geheimdienstler hatte 2023 in Interviews und nicht zuletzt auch unter Eid vor einer Anhörung des US-Kongresses von einem seit Jahrzehnten laufenden, geheimen UFO-Bergungs- und Untersuchungsprogramm berichtet, das an der Aufsicht des Kongresses vorbei abgestürzte „nicht menschliche Technologien“ und „Biologika“ geborgen und untersucht habe (…GreWi berichtete u.a. HIER und HIER). Gruschs Aussagen und Behauptungen sorgen seither für hitzige und ebenso kontroverse Diskussionen. Hauptkritikpunkt: Grusch selbst beruft sich auf Berichte anderer und Dokumente, die er gesehen haben will – er ist also kein direkter Augenzeuge.

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Wie Coulthart erneut vorab für den US-Nachrichtensender „News Nation“ vorab berichtet, ist hingegen der jetzt an die Öffentlichkeit tretende Zeuge nun ein solcher „Firsthand Witness“: Jake Barber, ein Veteran der US Air Force behauptet im News-Nation-Interview mit Coulthart, er selbst sei an der Bergung eines außerirdischen Flugobjekts als Pilot eines Transporthelikopters beteiligt gewesen zu sein.

„Unser ursprünglicher Auftrag wurde unangekündigt und ohne weitere Informationen abgeändert. Und alleine schon der Anblick des Objekts am Boden.“ Aufgrund seiner Position als bergender Helikopterpilot habe er selbst sich dem Objekt bis auf etwa 50 bis 70 Meter genähert. „Ich sah ein weißes Ei. Es hatte keinen erkennbaren Antrieb, keine Wärmesignatur. Da ich selbst in der Nacht aktiv war, betrachtete ich die ganze Szene durch ein Nachtsichtgerät. Ich habe dieses Objekt angehoben, abgesetzt und konnte es so aus verschiedenen Perspektiven betrachten. Ich habe bei früheren Einsätzen schon alles Mögliche gesehen, aber dieses Ding sah wirklich ziemlich absurd aus. Das passte zu nichts, was ich je zuvor gesehen habe. Die Reaktionen meines ganzen Teams waren die gleichen. Wir wussten alle, dass wir es hier mit etwas Außergewöhnlichem zu tun hatten.“

Später sei ihm die nicht menschlichen Herkunft und Natur des Objekts von hochrangigen Mitgliedern der „UAP Task Force“, also der Vorgängerorganisation der heutigen US-UFO-Untersuchungsbüros AARO, bestätigt worden. Auch habe man ihm bestätigt, dass dieser Vorfall nicht der einzige dieser Art sei.

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Die Aussagen Barbers sollen von drei weiteren US-Veteranen bestätigt worden sein, die ebenfalls vor der Kamera dazu aussagen werden. Barber habe zudem auch schon gegenüber US-Abgeordneten und Senatoren ausgesagt, seine Geschichte erzählt und Filmmaterial präsentiert.

Barber behauptet offenbar weiterhin, er habe Videobeweise für seine Aussagen – Filmaufnahmen, die im Rahmen einer News-Nation-Sondersendung am kommenden Samstagabend gemeinsam mit dem vollständigen Interview gezeigt werden sollen.

Das vollständige Interview und die beschriebenen Filmaufnahmen sollen am kommenden Samstag in der News-Nation-Sondersendung „Hunting UFOs – The Crash Retrieval Whistleblower“ gezeigt werden, die um 20 Uhr Ortszeit (US Eastern Time = Sonntagmorgen 02:00 Uhr, 20.01.2025 mitteleuropäischer Zeit) auf Sendung gehen soll.

Im Interview mit „Triggered“, dem Podcast von Trump-Sohn Donald Trump Jr. berichtet Coulthart zudem, dass diese und weitere eindeutige Beweise dafür, dass die US-Regierung seit Jahrzehnten außerirdische Raumschiffe geborgen und untersucht hat, auch dem ehemaligen und ersten AARO-Direktor Dr. Sean Kirkpatrick vorgelegt wurden, diese sich aber dennoch dafür entschieden habe, gegenüber dem US-Kongress zu erklären, AARO habe keine Beweise für außerirdisches Leben oder Besuche auf der Erde vorliegen. Dem neuen AARO-Direktor, John Kosloski, seien diese Informationen nie vorgelegt worden. „Die gleiche Behörde, die eigentlich vom Verteidigungsministerium dafür eingerichtet wurde, um die Wahrheit über UFOs/UAP zu untersuchen und die Öffentlichkeit darüber wahrheitsgemäß zu informieren, ist auch jene Behörde, die all diese Informationen ‚verlegt‘ hat“, so Coultahrt gegenüber Trump Jr.

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Recherchequelle: News Nation

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Andreas Müller
Fachjournalist Anomalistik | Autor | Publizist
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