BREAKING NEWS: Trump will am Tag nach der Amtseinführung Drohnen-Überflüge aufklären
Mar-a-Lago (USA) – Auf einer Pressekonferenz hat der zukünftige US-Präsident Donald Trump versprochen, dass er einen Tag nach seiner Amtseinführung, dass er die Öffentlichkeit über die „Drohnen“ aufklären will, die seit Wochen über zahlreichen US-Bundesstaaten und auch über dortigen militärischen Einrichtungen beobachtet werden.
Die Pressekonferenz fand im Rahmen eines Treffens von Trump mit republikanischen Gouverneuren im Privatsitz Trumps Mar-a-Lago statt. Auf die letzte Frage eines anwesenden Journalisten, ob er (Trump) mehr über die jüngsten Drohnenüberflüge wisse, von denen Trump erst kürzlich behauptet hatte, dass die US-Regierung ganz genau wisse, worum es sich handele, dies aber aus unerfindlichen Gründen der Öffentlichkeit nicht sage, versprach Trump:
„Ich werde Ihnen eine Bericht über die Drohnen am ersten Tag nach meiner Amtseinführung geben. Ich denke, es ist absurd, das [die Regierung] Ihnen nicht sagt, was mit diesen Drohnen da vor sich geht. Und da geht es nicht nur mir so. Glenn hier [Trump verweist auf seinen Sitznachbarn Glenn Youngkin, Gouverneur von Virgina] hat mir erzählt, dass sie auch Virginia überall Drohnen haben. Aber niemand berichtet darüber. Warum, weiß ich auch nicht.“
Zuvor hatte Trump selbst erneut Drohnensichtungen über seinem Golf-Anwesen in Bedminster, New Jersey, bestätigt.
Hierzu erklärt Youngkin dann:
„Virigina beheimatet die weltweit größte Marine-Basis. Wir haben Quantico und zahlreiche Seal-Teams sind hier stationiert. Wir haben also eine riesige, die nationale Sicherheit betreffende Infrastruktur. Und seit nun fast zwei Jahren haben wir immer wieder Vorfälle, in denen Drohnen in den eigentlich gesicherten Luftraum dieser Einrichtungen eindringen. Und wir wissen immer noch nicht warum. Und ich denke, dass das absolut inakzeptabel ist. Und ich denke, Präsident Trump und die neue Führung, werden alles dafür tun, um zu verstehen, wer hinter all dem steckt und wie wir diese digitale Überwachung unserer Sicherheitsinfrastruktur beenden können.“
Die Antwort auf die Frage eines Journalisten, ob die Situation „gefährlich“ sei, übernahm Jeff Landry, Gouverneur von Louisiana:
„Dazu kann ich Ihnen folgendes sagen: Wir hatten kürzlich mit dem Terroranschlag in New Orleans zu tun. Wir hatten Drohnen, die über unsere Nuklearreaktoren in Louisiana geflogen sind. Wir haben diese Vorfälle der [US-Luftsicherheitsbehörde] FAA gemeldet und gefordert, dass man sich mit dieser Situation auseinandersetzt. Diese Sache liegt nun offenbar auf dem, Schreibtisch von irgendeinem Bürokraten und es passiert nichts. So sieht es aus.“
Trump übernimmt: „Niemand weiß was und niemand will darüber reden“ und gibt das Wort an den Gouverneur von Wyoming, Mark Gordon:
„Wir haben auch Drohnen, die unsere Infrastruktureinrichtungen in Wyoming überfliegen. Diese Situation ist unglaublich frustrierend. Nicht nur, dass wir nicht wissen, worum es sich handelt, sondern auch, dass niemand das zu handhaben weiß.“
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Erneut übernimmt abschließend Trump:
„Sie [gemeint ist wohl die Noch-Regierung] wollen nicht darüber reden und niemand weiß warum. Sie wollen nicht darüber reden. Das könnten unsere Drohnen sein. Ich hoffe, dass es unsere eigenen Drohnen sind, die da irgendetwas untersuchen. Und vielleicht gibt es auch Gründe, warum sie nicht darüber reden wollen. Ich hoffe einfach nur, dass das kein Feind von uns sind. Aber wir werden all das herausfinden. Am 21. Januar. Sie müssen mir etwas Zeit für die Amtseinführung lassen. Aber schon am Tag danach werden wir ihnen einen Bericht darüber vorlegen. Und dann sage ich ihnen ganz genau, was es ist. Die [gemeint ist erneut die bisherige Regierung] wissen ganz genau, was es ist und es ist wirklich merkwürdig, dass sie darüber nicht sprechen.“
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Recherchequellen: FoxNews, eigene Recherchen grenzwissenschaft-aktuell.de
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